"Veränderung braucht Zeit, liebevolle Unterstützung und einen Blick von außen. Ich veränderte Vieles, doch immer blieb es schwer. Ich wusste nicht, woran es liegt. Nur mit Verhaltenstherapie kam ich nicht weiter.
Durch die kreativen Angebote z.B. das Malen, Arbeiten mit Ton und die achtsame und liebevolle Unterstützung von Frau Spielmann lernte ich eine Seite von mir kennen, die tief verborgen war, von der ich keine Ahnung hatte, keine Gefühle dazu spürte und trotzdem waren sie da unter Starre, Druck, Unruhe und vielen Glaubenssätzen verborgen.
Tatsächlich lebte ich jeden Tag mit tiefer Angst, Schmerz und Trauer und dachte, ich muss das Aushalten, muss damit klar kommen. das hat lange funktioniert, nur wie ich damit natürlich umgehen kann, wusste ich nicht. Durch die kreative Arbeit in den Therapiestunden wurde dies nach und nach für mich sichtbar, kamen Gefühle in Bewegung und es durfte Veränderung geschehen. Frau Spielmann unterstützt mich positiv, meinem Weg mit Neugier, Offenheit und Mut zu begegnen. Dabei blieb es immer mein Weg. Meine Sätze beginnen immer weniger mit :,,Ich muss...", sondern jetzt mehr mit: ,,ich darf...", ,,ich kann..."!
Was ich mittlerweile genieße, ich kann mit mir alleine sein , spüre mehr und mehr meine Bedürfnisse und lerne mich abzugrenzen.
Ich bin Frau Spielmann für Ihre achtsame und mir zugewandte Unterstützung sehr dankbar."
U.K. September 2021
"Ich habe die Kunsttherapie zu einem Zeitpunkt aufgesucht, an dem ich sehr hilflos war und voller Selbstzweifel und Ängste steckte.
Trotz anfänglicher Skepsis meinerseits, da ich nicht sonderlich künstlerisch begabt war, half die Therapie mir dabei, meine Ängste auszudrücken und diese loszuwerden.
Ich freute mich immer auf die Gespräche mit Frau Spielmann. Diese werden mir in vielen Lebenssituationen in Erinnerung bleiben werde." M.B.
"Vielen Dank für die Unterstützung auf meinem Weg. Unsere Verbindung stimmte einfach und Sie hatten immer genau die richtigen Impulse für mich, um weiterzukommen. Sowohl durch unsere Gespräche wie auch das Malen habe ich neue Anstöße bekommen und es haben sich viele Dinge gezeigt. Danke!" S.B.
Ich lernte die Form der Kunsttherapie in einer sehr schweren Zeit meines Lebens kennen. Vorausgegangen waren einige heftige Schicksalsschläge und Erkrankungen. Schon immer begleitete mich eine gewisse Schwere, dessen umhertragen mich täglich Kraft kostete. Durch jüngste Ereignisse kam auch noch ein inneres Gefühl von Nebel hinzu. – Ich nahm die Schwere und den Nebel zwar wahr – konnte jedoch deren Ursprung und Inhalt nicht fassbar machen oder benennen. Psychologische Gespräche - und das Fragen nach meinem Befinden reichte nicht aus, um dem Ursprung von Schwere und Nebel auf den Grund zu gehen. Auf der rein rationalen Ebene kam ich nicht weiter.